Im Rahmen der Routine-Kontrolle beim Frauenarzt wird ein PAP-Abstrich („Krebsabstrich“) vom Gebärmutterhals abgenommen. Diese Untersuchung dient dazu, all jene Frauen zu erkennen, die einer weiteren Abklärung bedürfen. Das bedeutet, dass ein auffälliger PAP-Abstrich keineswegs mit dem Vorliegen einer ernsten Erkrankung gleichzusetzen ist, sondern dass einfach eine genauere Untersuchung des Gebärmutterhalses („Kolposkopie“) erfolgen sollte.
Leider wird diese Untersuchung nicht in allen Ordinationen angeboten
und in den Dysplasie-Ambulanzen der Krankenhäuser beträgt die Wartezeit auf einen Termin meist mehrere Wochen oder sogar Monate. Diese Wartezeit kann für Patientinnen, die durch einen auffälligen PAP-Befund beunruhigt sind, recht belastend sein.
In meiner Ordination kann ich Ihnen Termine für eine solche Abklärung anbieten.
Für die Durchführung dieser speziellen Untersuchung habe ich mich durch das Erlangen des Kolposkopie-Diploms der AG Kolposkopie und der AGCPC qualifiziert. Zudem bilde mich natürlich auch auf diesem Gebiet fortlaufend weiter.